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Die Zurich Invest AG zeigt sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten an der Zürcher Austrasse. Der Ersatzneubau ist bereits zu 95 Prozent vermietet. Das Projekt umfasste den Bau von drei...
Die Unsicherheit an den klassischen Investment Märkten nimmt immer weiter zu. Höchste Zeit, um eine Anlagestrategie für 2023 zu entwickeln. Mario von Bergen, Head of Investments des Schweizer Startups «Splint Invest», verrät, worauf Privatanleger 2023 achtgeben müssen.
Die Möglichkeiten, das eigene Vermögen anzulegen, sind so umfangreich wie niemals zuvor. Viele Privatanleger sind schier überfordert aufgrund der zahlreichen Varianten und Strategien, das eigene Vermögen zu sichern und im besten Fall zu vermehren.
Dabei gibt es nur einige Grundprinzipien, deren Befolgung Gold wert sein kann. Auf diese Grundprinzipien, die noch nichts über die tatsächliche Umsetzung aussagen, gehen wir in diesem Artikel ausführlich ein.
Bevor auch nur ein Euro oder ein Schweizer Franken investiert wird, sollte klar sein, was das Ziel der Anlage ist. Folgende Fragen sollten sich Privatinvestoren unbedingt im Vorhinein stellen:
Sind diese grundlegenden Fragen beantwortet, kann man ins Detail gehen und die passende Vermögensaufteilung finden.
Zuerst muss klar sein, dass man prinzipiell nur in zwei Oberkategorien investieren kann - in Sach- oder in Geldwerte. Geldwerte sind Anlagen wie Anleihen, Versicherungen, Geld am eigenen Konto.
Sachwerte sind etwa Aktien, Immobilien, Edelmetalle oder Luxusgüter. Die meisten Menschen sind mit ihrem Investitionskapital im Geldwertbereich überinvestiert. Um das eigene Portfolio jedoch stabiler gegenüber Krisen und Inflation zu machen, empfiehlt es sich, das Investitionskapital auf diese Kategorien aufzuteilen, sodass eine weiter anziehende Inflation das eigene Kapital nicht vernichtet, denn in Geldwerten ist man der Inflation schutzlos ausgesetzt. Bei idealer Positionierung profitiert man sogar von der Inflation.
Eine Möglichkeit, das eigene Portfolio stabiler zu gestalten, ist die Investition in Sachwerte. Hier gibt es ebenfalls enorm viele Möglichkeiten, nicht zuletzt das Investieren in Aktien, die ebenfalls einen Sachwert darstellen, jedoch eine hohe Schwankungsbreite aufweisen.
Wer in ruhigeren finanziellen Gewässern unterwegs sein will, dem sei eine Investition in unterschiedliche Luxusgüter ans Herz gelegt. Sachwerte wie Whisky, Wein, Luxusuhren oder Handtaschen können dazu beitragen, das Portfolio krisensicherer zu gestalten und vor einem weiteren Anstieg der Inflation zu schützen. Mit Hilfe der Splint Invest App ist es möglich, bereits ab 50 Euro in solche krisensicheren Luxusgüter zu investieren.
Einerseits kann man sein eigenes Geld noch weiter auf verschiedene Anlageklassen streuen, andererseits entwickelt sich der Sektor der Luxusgüter oft anders als der Aktien- oder Anleihenmarkt. Die Preisfestsetzung funktioniert nach anderen Mechanismen und Inflation ist prinzipiell für diese Kategorie etwas Gutes. Werte, die Bestand haben und Nachfrage erzeugen, sind in jeder Krise gern gesehene Investments. Ausserdem investieren vor allem wohlhabende Menschen in Wein und Luxusuhren, was die Preise zusätzlich stabilisiert.
Beim Investieren ist es wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch - nur gute Gewohnheiten bringen uns zum Ziel. Selbst die beste Anlagestrategie wird versagen, wenn man keine erfolgsfördernde Routine bei den Investments an den Tag legt. So empfiehlt es sich, monatlich einen gewissen Prozentsatz des eigenen Einkommens zu investieren und das kontinuierlich über die Jahre hinweg. So vergrössert man Stück für Stück das Portfolio und nutzt eventuelle Kurseinbrüche zum eigenen Vorteil, weil man ums selbe Geld mehr Anteile des Anlagegutes bekommt.
Diese Strategie ist nun erstmals im Zusammenhang mit dem Erwerb von Luxusgütern, die einem Portfolio Stabilität und Rendite bringen, ab lediglich 50 Euro möglich.