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Am Digital Finance Forum Liechtenstein am 30. Januar 2024 in Vaduz beleuchten hochkarätige Speaker und praxisnahe Breakout-Sessions den digitalen Wandel der Finanzwelt. Auf der Bühne sprechen unter anderem Microsoft-AI-Experte Martin Moeller, Stablecoin-Gründerin Pascale Bruderer, Credit-Suisse-Digital-Banking-Chef Markus Locher, Neon-Chef Jörg Sandrock und lokale Entscheidungsträger.
Finanzinstitute wie Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter und Treuhänder befinden sich mitten im digitalen Wandel. Innovationen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Open Finance oder Blockchain stellen Finanzdienstleister vor grosse Herausforderungen. Die dritte Ausgabe des Digital Finance Forums Liechtenstein am Dienstag, 30. Januar 2024, in Vaduz steht unter dem Motto «Future Trends in der Finanzindustrie» und zeigt sowohl die Chancen als auch die Risiken der Transformation auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten Impulse von hochkarätigen Speakern, praxisnahe Beispiele von Experten und attraktive Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltung wird von der Liechtensteiner Regierung getragen und von zahlreichen Partnern unterstützt.
Nach der Begrüssung durch Liechtensteins Regierungschef Daniel Risch beleuchtet ein renommierter und europaweit gefragter Technologie-Spezialist die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels. Microsoft-Experte Martin Moeller berät Finanzdienstleister in ganz Europa in Themen wie Künstlicher Intelligenz (KI) oder Cloud-Lösungen Einsatz. Er wird einen Einblick geben, wo die Finanzindustrie in der digitalen Transformation steht und welche Hürden noch zu meistern sind. Moeller wird aufzeigen, welche Chancen und Risiken aus Sicht von Microsoft entscheidend sind.
Im Anschuss zeigt die ehemalige Spitzenpolitikerin und Unternehmerin Pascale Bruderer die Chancen eines digitalen Frankens für die Schweiz und Liechtenstein auf. Bruderer hat im Frühjahr 2022 die Swiss Stablecoin AG gegründet, um gemeinsam mit etablierten Banken ein digitales Abbild des Schweizer Franken herauszugeben. Der Digitalfranken soll reguliert und breit zugänglich sein, um die digitale Transformation der Wirtschaft zu unterstützen und die geldpolitische Souveränität der Schweiz und Liechtenstein zu stärken.
Nach der Pause schildert Markus Locher, wie die Credit Suisse eines der bekanntesten Digitalangebote der Schweizer Bankbranche geschaffen hat. Unter der Mitverantwortung von Locher hat die Credit Suisse im Oktober 2020 das digitale Bankangebot CSX lanciert und innert Kürze mehr als 100‘000 Kunden auf seiner Plattform gewonnen, darunter insbesondere ein junges Publikum mit starker Affinität zu digitalen Lösungen. Locher wird die Erfolgsfaktoren digitaler Finanzlösungen aufzeigen und erklären, wie die Reise der Bankdienstleistung von CSX weitergehen soll.
Zum Abschluss der Tagung bietet zunächst Neon-Gründer Jörg Sandrock einen Impuls, wie die erste Schweizer Smartphone-Bank ohne Kartengebühren den Markt aufrollen will, und danach diskutieren auf dem Podium Stephanie Wickihalder, Fintech-Expertin und stellvertretende Geschäftsführerin des Liechtensteinischen Bankenverbands, André Lagger, CEO LGT Financial Services, mit Neon-Gründer Sandrock über aktuelle Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation. Moderiert wird das Digital Finance Forum Liechtenstein von TV-Journalist Andi Lüscher.
Ein wesentlicher Aspekt der Veranstaltung ist der Erfahrungsaustausch und die Wissensvermittlung. Integraler Bestandteil des Programms sind die Breakout-Sessions, in denen erfolgreiche Beispiele aus der Finanzwelt näher beleuchtet werden. Nach der Erfrischungspause können die Gäste im Rahmen von 45-minütigen Workshops in ausgewählte Themen eintauchen. Dabei geben Experten von Aixigo, Adnovum, Grant Thornton Schweiz/Liechtenstein und Microsoft einen Einblick in aktuelle Themen rund um den digitalen Wandel in der Finanzindustrie. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben so die Möglichkeit, sich individuell ihr massgeschneidertes Programm zusammenzustellen.
Tickets und Informationen sind unter www.digital-finance.li erhältlich.