Die Reaktion der Märkte und das zum Teil schwächer werdende globale Wirtschaftswachstum deuten darauf hin, dass die USA als Gewinner aus dem Handelskonflikt hervorgehen, meint Witold Bahrke von Nordea AM.
Die türkischen Turbulenzen und die Marktnervosität dürften gemäss den Experten von DWS andauern. Die Ansteckungsgefahr für andere Länder halten sie jedoch für gering.
Russell Silberston, Head of Multi-Asset Absolute Return bei Investec Asset Management, interpretiert die Leitzinserhöhung der Bank of England als ein Zeichen, dass es mit der britischen Wirtschaft bergauf geht.
Die türkische Zentralbank kämpft gegen den freien Fall der Lira. Die Landeswährung hat seit Jahresbeginn über 40 Prozent an Wert verloren. Die Finanzexperten sehen vorerst keine Entspannung der Situation.
Die Experten von J.P. Morgan glauben, dass sich der Handelskonflikt mit China negativ auf die US-Wirtschaft auswirken könnte. Ausserdem sehen sie, aufgrund des starken US-Dollar, Probleme auf die Schwellenländer...
Technologie verändert die Struktur der Weltwirtschaft. Dies zeigt sich, so die Experten des UBS Asset Management, speziell in Schwellenländern, die vom Fortschritt der IT-Branche profitieren.
Henning Padberg setzt beim Nordea 1 Climate and Environment Fund vor allem auf Unternehmen, die Technologien anbieten, um Ressourcen zu sparen. Dies nützt Wirtschaft, Umwelt und Anlegern.
Emil Wolter von Comgest, ist der Ansicht, dass Innovationen die treibende Kraft für das "Neue China" sein müssen.
Die chinesische Regierung stoppt die "Go out"-Politik, die chinesische Firmen animierte, in ausländische Firmen zu investieren, um eine mögliche Krise zu verhindern. Trotz der Verschuldung im Privatsektor sieht...
US-Aktien sind teuer, besitzen aber nach wie vor die Dynamik eines Helden aus Star Wars, meint Lukas Daalder von Robeco.
Viele glauben, dass der kommende chinesische Parteikongress einen Wendepunkt sein wird. Wer wissen will, wohin das Land steuert, muss, so Paul Diggle, Senior Economist bei Aberdeen, jedoch anderswo nach Anhaltspunkten...
Wie können EU-Länder ihre Wettbewerbschancen verbessern? Raj Shant, Investment Leader European Equities bei Newton, gibt Antworten.
Wirtschaftsnachrichten, die besser sind als erwartet, halten die Märkte bei guter Laune. Rosige Aussichten also für Dividendenpapiere.
Unerwartet gute Wachstumsdaten und die Schaffung von reichlich Liquidität überwogen eindeutig den negativen Effekt hoher Ölpreise. Ad van Tiggelen von ING Investment Management fragt: "Kann das so weitergehen?"
Realwerte bieten bekanntlich einen relativ guten Schutz vor Inflation. Jeremy Grantham, Gründer und Chefstratege von GMO, sagt, dass langfristig auch Aktien einen solchen Schutz bieten.
Die jähen Umschwünge bei Finanzwerten können Anleger "den Kopf kosten". Paul Casson, Fondsmanager bei Henderson, hat deshalb den Sektor 2011 ganz gemieden.
Renditen von derzeit 7 bis 8 Prozent sowie solide Rahmendaten an den Unternehmensanleihemärkten machen High Yield Anlagen für immer mehr Investoren ausserordentlich attraktiv.
Nach Jahren rapider Industrialisierung und unzureichender Investitionen in den Umweltschutz haben Chinas Umweltprobleme das Thema auf der politischen Agenda weit nach oben gerückt.
Die wichtigsten Risikofaktoren von 2011 bleiben auch dieses Jahr bestehen. Trotzdem glauben T. Rowe Price-Manager, dass sich auf den Märkten interessante Chancen ergeben können.
Sie bieten relativ hohe Renditen, weisen aber durch regelmässige Zinszahlungen einen defensiven Charakter auf: Unternehmensanleihen befinden sich in einer vorteilhaften Situation.
Beim Kampf gegen die Finanzkrise galt die EZB lange Zeit als Mauerblümchen. Während die US-Notenbank den Leitzins auf null senkte, hielt sich die EZB eher zurück.
Der globale Markt für Senior Loans war 2011 von einer strengen Zäsur geprägt. Nach Einschätzung von ING IM soll sich der Markt dieses Jahr beruhigen.
Bill McQuaker, Head of Equites bei Henderson Global Investors, erläutert in seinem aktuellen Video-Blog, worauf Aktieninvestoren in nächster Zeit achten sollten.
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