16.12.2025, 08:25 Uhr
Der Gesundheitssektor präsentiert sich zum Jahreswechsel in einer ungewohnt komfortablen Ausgangslage. Nach der regulatorischen Unsicherheit der vergangenen Jahre haben die Preisvereinbarungen der US-Regierung mit...
Gemäss Harald Preissler, Chefökonom und Leiter Anlagemanagement des Anleihemanagers Bantleon, ist die Angst vor dem Inflationsgespenst unbegründet.
Die Angst vor ihr ist schon lange da, aber bislang hat sie die Eurozone noch nicht erreicht: die hohe Inflation. Aus Angst vor einer starken Geldentwertung investieren Anleger in grossem Umfang in Sachwerte wie Gold und Immobilien. Dabei ist die Angst vor dem Inflationsgespenst unbegründet, meint Dr. Harald Preissler, Chefökonom und Leiter Anlagemanagement des Anleihemanagers Bantleon. In den nächsten acht bis zehn Jahren rechnet Preissler mit einer Bandbreite von 1 bis 3 Prozent. Danach könnte die Inflationsrate deutlich steigen allerdings nicht wegen einer Zunahme der Geldmenge, sondern wegen der Demografie.