Traumjob Banker - das war einmal

Bild: Pixabay
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Die Finanzbranche ist von einem tiefgreifenden Strukturwandel erfasst und gerät zunehmend unter Druck. Dies äussert sich auch in der Beurteilung der Berufsaussichten im Finanzsektor, wie das Ergebnis der neusten Fondstrends-Umfrage zeigt.

05.12.2017, 15:19 Uhr

Autor: elt/sif/cwe

Fondstrends-Leser beurteilen die Berufsperspektiven in der Finanzbranche eher kritisch. Rund 62% der Teilnehmer an der Fondstrends-Umfrage schätzen die Berufsaussichten als "mittelmässig" bis "schlecht" ein, während nur 38% von "guten bis "sehr guten" Zukunftsperspektiven in der Schweizer Finanzbranche ausgehen.

Die jährliche Online-Befragung zu Berufsaussichten in der Finanzbranche, durchgeführt von Communicators, finews.ch, und dem Swiss Finance Institute liefert ähnliche Ergebnisse: Nur 2% der Umfrageteilnehmer erachten die Berufsaussichten als "sehr gut", 39% sehen ihre Aussichten als "intakt", wie Fondstrends berichtete.

Die Anforderungen an Bankangestellte werden immer vielfältiger. So sind heute Fähigkeiten wie IT-Kompetenz, verbunden mit Know-how in der Digitalisierung wichtiger denn je. Daher steigt auch die Nachfrage nach Mitarbeitenden, die bereit sind, sich stetig weiterzubilden.

In der neuen Umfrage von Fondstrends richtet sich das Augenmerk nicht auf die Aussichten in der Berufswelt, sondern im Aktienmarkt. Die Aktienrally dauert nun bereits sieben Jahre. Stimmen Sie in unserer aktuellen Umfrage darüber ab, wie lange die Rally im Jahr 2018 andauern wird.

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