22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Der Impact-Asset Manager ThomasLloyd verzeichnete 2019 einen neuen Höchststand in der Finanzierung eigener Klimaprojekte. Er konnte Kundengelder im Umfang von über 330 Millionen Euro akquirieren.
Der Impact-Investor und Klimafinanzierer ThomasLloyd hat im Geschäftsjahr 2019 mit seinen nachhaltigen Anlagelösungen Kundengelder im Umfang von 339 Mio. Euro akquiriert, was im Vorjahresvergleich (2018: 209 Mio. Euro) einem Plus von beachtlichen 63 Prozent entspricht. Die akquirierten Kundengelder flossen dem Unternehmen dabei überwiegend aus seinen europäischen Kernmärkten zu.
ThomasLloyd führt damit die in der deutschen Fachpresse alljährlich veröffentlichten Rankings der Anbieter von Sachwertinvestments im zweiten Jahr in Folge auf Platz 1 an. Die in diese Auswertung eingeflossenen Umsätze beinhalten Infrastruktur-Anleihen ("Green Bonds») sowie geschlossene und offene Infrastrukturfonds (AIFs), die in Liechtenstein respektive Luxemburg emittiert bzw. aufgelegt wurden, sowie strukturierte nachhaltige Anlagelösungen.
"Es zeigt sich, dass der fortschreitende Klimawandel und die damit verbundenen negativen Folgen für unsere wichtigste Lebensgrundlage – eine intakte Umwelt – zu einer breiten Bewusstseinsveränderung auch auf der Investorenseite geführt haben. Nachhaltige Investment-Themen mit Fokus auf klimafreundliche Infrastrukturprojekte in ausgesuchten Schwellenländern werden sowohl von privaten als auch von institutionellen Anlegern immer stärker gewichtet», kommentiert T.U. Michael Sieg, Chairman und Group CEO der ThomasLloyd Group den Akquisitionserfolg. "Wir verstehen uns in diesem Zusammenhang als Vorreiter und Brückenbauer für tragfähige Infrastrukturprojekte in Ländern und Regionen, deren Umbau hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft die grösste Wirkung im Kampf gegen den Klimawandel verspricht.»