20.11.2024, 09:46 Uhr
Beim Einsatz von Robotern in der Industrie hat sich China in kurzer Zeit auf Platz drei vorgearbeitet. Dort lag zuletzt Deutschland.
Investoren erhalten erstmals Zugang zu physisch replizierten Fonds, die in Industriemetalle investieren. Die neuen JB Industrial Metals Funds von Swiss & Global AM umfassen die vier Metalle Aluminium, Kupfer, Nickel und Zink. Erhältlich sind die Fonds in den Währungen CHF, EUR, GBP und USD.
Die JB Industrial Metals Funds sind vollständig mit physischem Metall hinterlegt und reflektieren die Preisentwicklung nach Lager-, Versicherungs- und Verwaltungskosten. Dank der physischen Hinterlegung fallen für die Anleger keine Rollverluste an. Anleger haben durch die Einzelbausteine auf Aluminium, Kupfer, Nickel und Zink neu eine valide Alternative zu Minenaktien und können somit ohne geopolitische Risiken an der Marktentwicklung der Industriemetalle partizipieren.
Die Kosten sind der springende Punkt: Bis dato besteht keine kosteneffiziente Alternative für ein Engagement in Industriemetallen, weil Handelsprämien und Standardkosten - zum Beispiel bei ETCs und Trusts - den Investoren 1:1 belastet werden, erklärt Stephan Müller, Produktentwickler der Industrial und Precious Metals Fonds bei Swiss & Global Asset Management. Der Druck zu Innovation auf der Kostenseite hat mangels Konkurrenz nicht stattgefunden. Wir haben mit unseren Partnern die Wertschöpfungskette inklusive Handel und Verwahrung neu entwickelt, da dort der grösste Kostenblock generiert wird, während die Management Fee in der Vollkostenrechnung vernachlässigt werden kann. Mit unserem Setup können wir die Kosten der Lagerung und des Handels im Vergleich mit Konkurrenzprodukten auf einen Bruchteil reduzieren.