22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Das Vermögen der in der Statistik von Swiss Fund Data und Morningstar erfassten Anlagefonds erreichte im Januar 2020 mit 1'241.0 Mrd. Franken das Niveau des Vormonats. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 10.7 Mrd. Franken.
Die Anlegerinnen und Anleger in der Schweiz vertrauten der Fondsindustrie im Januar 2020 1'241’016 Mio. Franken (Dezember 2019: 1'241’020 Mio. CHF) an. "Nach der markanten Aufwärtsbewegung im vergangenen Jahr war im Berichtsmonat eher eine Konsolidierung angesagt. Die meisten relevanten Börsen tendierten im Januar 2020 seitwärts, entsprechend wenig Bewegung gab es beim Volumen des Schweizer Fondsmarktes. Erfreulicherweise hielt der positive Trend bei den Nettomittelzuflüssen an und akzentuierte sich im Vergleich mit den Vormonaten sogar noch etwas. In alle Fondskategorien wurden Neugelder investiert – am meisten in Obligationenfonds», erklärte Markus Fuchs, Geschäftsführer der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA.
Zum Vergleich ausgewählte Indizes im Januar 2020 (Vormonat in Klammern): Dow Jones -0.99% (1.74%), S&P 500 -0.16% (2.86%), EURO STOXX 50 -2.78% (1.12%) und SMI 0.10% (1.18%) sowie SBI 1.93% (-1.02%) und Bloomberg Barclays US Aggregate Bond Index 1.92% (-0.07%). Gegenüber dem Euro gewann der Schweizer Franken 1.53%, gegenüber dem US-Dollar 0.41%.
Die Nettomittelzuflüsse betrugen im Januar 2020 10.7 Mrd. Franken. An der Spitze lagen dabei Obligationenfonds (5.2 Mrd. CHF), gefolgt von Aktienfonds (2.1 Mrd. CHF) und Geldmarktfonds (1.7 Mrd. CHF). In der Reihenfolge der beliebtesten Anlagekategorien gab es keine
Veränderungen: Aktienfonds 42.45%, Obligationenfonds 31.30%, Anlagestrategiefonds 11.03%, Geldmarktfonds 8.87%.