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Saxo Bank Schweiz erlässt Depotgebühren

Sparen und Investieren fördern, kommentiert Saxo Bank Schweiz ihren Schritt. (Bild: Shutterstock.com/fizkes)
Sparen und Investieren fördern, kommentiert Saxo Bank Schweiz ihren Schritt. (Bild: Shutterstock.com/fizkes)

Die Saxo Bank Schweiz wird ab dem 1. Februar wird keine Depotgebühren mehr für Privatkundenkonten erheben. Die Bank spricht von einem Paradigmenwechsel für den Schweizer Finanzmarkt.

30.01.2025, 11:37 Uhr
Banken

Redaktion: hf

Bisher hat die Online-Investment- und Trading-Spezialistin Depotgebühren für Aktien- und ETF-Bestände je nach Kundenkontos und Wert des Wertpapierportfolios zwischen 0,12 und 0,22 Prozent erhoben, mit einer maximalen Gebühr von 10 Franken pro Monat. Mit der Abschaffung dieser Gebühren sparen Kunden je nach Grösse ihres Portfolios bis zu 120 Franken pro Jahr.

«Unser Fokus liegt darauf, unseren Kunden den grösstmöglichen Nutzen zu bieten», sagt Stanislav Kostyukhin, CEO der Saxo Bank Schweiz. «Durch die Abschaffung der Depotgebühren aus unserer Kostenstruktur wollen wir die Investitionskraft unserer Kunden weiter stärken. Dies kann besondere langfristig eine bedeutende Auswirkung haben, da sich die Ersparnisse summieren und zu besseren finanziellen Ergebnissen beitragen.»

Kostyukhin sieht in dem Schritt einen «Paradigmenwechsel für den Schweizer Finanzmarkt», wo die Gebühren für Investmentdienstleistungen nach wie vor zu den höchsten der Welt gehören. Mit der Abschaffung der Depotgebühren positioniere sich die Bank als Vorreiter bei der Neudefinition von Kostenstrukturen und der Infragestellung von Branchenstandards.

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