23.12.2024, 14:23 Uhr
In eigener Sache: 2024 war nicht nur an den Börsen ein erfolgreiches Anlagejahr mit neuen Rekordständen. Auch Investrends hat mit weit über 2000 publizierten Beiträgen eine neue Höchstmarke erreicht und wird im...
Die Jahresteuerung für die Produzenten- und Importpreise lag im Februar bei 2,7 Prozent, damit etwas tiefer als die 3,3 Prozent im Januar.
Die Importpreise stiegen laut einer Mitteilung das Bundesamt für Statistik um 2,3 Prozent, während die inländischen Waren im Jahresvergleich um 3,0 Prozent teurer wurden.
Der sogenannte Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise (PPI) hatte im Mai und Juni 2022 bei 6,9 Prozent einen Höchststand erreicht und bildete sich seither in den meisten Monaten zurück. Der aktuelle Stand ist der tiefste Wert seit April 2021.
Im Vergleich zum Vormonat sank der Gesamtindex im Februar um 0,2 Prozent auf 109,0 Punkte. Tiefere Preise zahlten die Firmen insbesondere für Erdöl und Erdgas sowie Mineralölprodukte. Teurer wurde dagegen die Elektrizität.