27.11.2024, 14:11 Uhr
Ausländische Anbieter wie Apple oder Samsung haben im Oktober in der Volksrepublik China offenbar bloss 6,22 Millionen Geräte abgesetzt. Laut Berechnungen der regierungsnahen China Academy of Information and...
Das Wiederaufflammen der Pandemie lastet auf den Kapitalmarktzinsen. Auch die Hypothekarsätze sind zurückgekommen. Der Richtsatz für zehnjährige Laufzeiten ist um sieben Basispunkte auf 1,23% gesunken. Fünfzehnjährige Festhypotheken kosten erstmals seit Januar 2021 weniger als ein Prozent.
Das Wiederaufflammen von Corona könnte in den nächsten Monaten auch die wirtschaftliche Entwicklung zurückwerfen. Die Angst vor einer konjunkturellen Eintrübung hat in den letzten Wochen das Zinsniveau nach unten gedrückt. Bereits reagiert haben auch die Hypothekarzinsen, wie der Hypothekenspezialist Moneypark im jüngsten Marktbericht darstellt.
"Es ist wichtig, dass man sich frühzeitig mit der anstehenden Verlängerung einer Hypothek befasst und Opportunitäten dann rasch nutzen kann", empfiehlt Moneypark nicht erst heute interessierten Kunden.
Rasch nutzen: Die Empfehlung könnte aktueller nicht sein. Die Sätze der günstigsten und der teuersten Anbieter haben seit Oktober und namentlich seit Ausbruch der neuen Corona-Variante Omikron erheblich nachgegeben. "Der Top-Satz der zehnjährigen Laufzeit liegt ganze 23 Basispunkte unter dem Vormonat bei aktuell 0,64%", meldet Moneypark (vgl. Chart).
Noch billiger, um 27 Basispunkte, wurde die fünfzehnjährige Festhypothek. Das günstigste Angebot konstet erstmals seit Mitte Januar 2021 wieder weniger als ein Prozent (0,90%) zu haben.
Der Markt ist in Bewegung. Das zeigt sich daran, dass die Spannen zwischen den günstigsten und teuersten Anbieter gestiegen ist. Bei der zehnjährigen Laufzeit etwa hat sich die Bandbreite auf 85 Basispunkte erhöht, wie Moneypark erklärt. Vergleichen lohnt sich also doppelt.