22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
AXA Investment Managers bietet in der Schweiz einen neuen Obligationenfonds an, der auf Schwellenländer- anleihen in der jeweiligen Lokalwährung setzt.
Der AXA WF Emerging Markets Local Currency Bonds investiert in erster Linie in Staatsanleihen, aber auch in Schuldverschreibungen von öffentlichen und privaten Unternehmen sowie supranationaler Organisationen. Ziel ist es, am überdurchschnittlichen Wachstumspotenzial dieser Länder zu profitieren. In den Industrieländern sind die Märkte für Anleihen in der Landeswährung seit jeher liquide, während es in den Schwellenländern kaum funktionierende Märkte in lokaler Währung gab. Wollten Investoren in Anleihen aus den Emerging Marktes investieren, standen ihnen nur Papiere in Hartwährung zur Verfügung - in erster Linie solche, die auf US-Dollar lauteten. Inzwischen haben sich in entwickelten Schwellenländern jedoch entsprechende Rentenmärkte etabliert. So hat das Volumen der Lokalwährungsanleihen das der Hartwährungsanleihen mittlerweile deutlich überschritten.
Starker Fokus auf Währungen Das Fondsmanagement des AXA WF Emerging Markets Local Currency Bonds investiert hauptsächlich in den 13 Schwellenländern, die in seiner Benchmark vertreten sind. Dazu zählen Brasilien, Polen, Mexiko, Malaysia oder auch Südafrika. Daneben werden aber auch Märkte in China, Indien, Südkorea, Israel und Chile berücksichtigt, um weitere Renditemöglichkeiten zu nutzen. "Zurzeit findet global eine wirtschaftliche Neupositionierung statt. Mit dem AXA WF Emerging Markets Lokal Currency Bonds bieten wir Anlegern die ideale Asset Klasse, um von diesem Impuls zu profitieren", so Damien Buchet, der den neuen Fonds zusammen mit Magda Brent managt.