22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Morgan Stanley legt den Global Balanced Fund und den Global Balanced Defensive Fund auf, die umweltpolitische, soziale und Governance-Aspekte (ESG) integrieren.
Morgan Stanley Investment Management hat die Auflegung zwei neuer Multi-Asset-Fonds angekündigt, des Morgan Stanley Investment Funds (MS INVF) Global Balanced Fund und des MS INVF Global Balanced Defensive Fund.
Der zugrunde liegende Anlageprozess für die zwei Fonds spiegelt jenen der bestehenden Global Balanced Risk Control (GBaR) Strategy wider, mit dem ein stabiles Risikoprofil aufrechterhalten werden soll. Die Fonds sind die ersten der GBaR-Suite, in die umweltpolitische, soziale und Governance-Aspekte (ESG) integriert werden.
Der Hauptunterschied zwischen den Fonds ist ihre Zielvolatilität. Der Global Balanced Fund strebt eine Volatilität von 4% bis 10% an. Die Zielvolatilität des Global Balanced Defensive Fund liegt dagegen niedriger im Bereich von 2% bis 6%.
Beide Fonds werden von Andrew Harmstone und Manfred Hui in London verwaltet. "Die neuen Fonds werden auf unserem bewährten GBaR-Verfahren basieren, welches unserer Ansicht nach für Anleger der effektivste Weg ist, an steigenden Märkten zu partizipieren und gleichzeitig ihr Verlustrisiko zu begrenzen", so Andrew Harmstone, Managing Director und leitender Portfoliomanager bei Morgan Stanley Investment Management. "Durch die Integration von ESGAspekten in den Anlageprozess rechnen wir damit, die potenziellen Renditen weiter zu steigern und das Risikomanagement zu verbessern."
Der MS INVF Global Balanced Fund und der MS INVF Global Balanced Defensive Fund sind in Luxemburg registriert. Noch stehen sie in vielen Märkten nicht zur Veräußerung zur Verfügung, befinden sich aber in mehreren auf dem Weg der Zulassung. Sie richten sich an erfahrene und diversifizierte Anleger sowie an Anleger, die sich beraten lassen.