22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Inzwischen nutzen viele Unternehmen die Blockchain-Technologie, dadurch steigen auch die Anforderungen an die Cyber Security. Gemeinsam haben die in Zug ansässigen InfoGuard und inacta ein Cyber Security-Portfolio für Blockchain-basierte Lösungen entwickelt.
Distributed-Ledger-Technologie und Blockchain sind noch junge Technologien mit rasanten Innovationszyklen. Die zugrundeliegenden Konzepte sowie die entsprechenden Technologie-Stacks sind noch im Fluss und nicht in erster Linie auf Sicherheit ausgelegt. Daher weisen die Systeme oftmals gravierende Fehler im Design oder im Code selber auf.
Nebst Software-Schwächen sind Blockchain-basierte Systeme und ICOs auch sehr attraktive Objekte für Cyberkriminelle. So wird vermutet, dass mehrere Milliarden Dollar an Crypto Tokens in den letzten Jahren "ergaunert" wurden, wie beispielsweise beim Hackerangriff auf NEM zu Jahresbeginn. Da in einer Blockchain üblicherweise Rechte an Eigentumswerten gelagert, verarbeitet und verschoben werden, ist der Schutz dieser Werte elementar.
Die beiden Zuger Unternehmen InfoGuard, Schweizer Experte für umfassende Cyber Security, und inacta, ein auf Blockchain-Anwendungen und Information Management spezialisiertes Beratungsunternehmen, haben deshalb eine strategische Partnerschaft geschlossen und ein auf Blockchain ausgerichtetes Angebot entwickelt. Dieses deckt alle Bereiche eines Blockchain-Projektes ab: von der Beratung und Definition einer geeigneten DLT Strategie über die Architektur, das Design und den Einsatz geeigneter Sicherheitslösung bis hin zur Überprüfung und Security Operation.