16.12.2025, 09:51 Uhr
Der legendäre Hedgefonds-Manager Michael Burry, der 2008 als einer der wenigen die Subprime-Krise vorhersah und durch «The Big Short» bekannt wurde, hat eine neue Wette platziert: Er shortet Nvidia. Burrys Kritik...
Das Angebot an freien Büroflächen in der Schweiz ist im ersten Quartal 2025 gestiegen. Vor allem an peripheren Lagen stehen mehr Räumlichkeiten leer.
Schweizweit kletterten die verfügbaren Büroflächen zwischen Januar und März auf 2,14 Millionen Quadratmeter, wie der Immobiliendienstleister CBRE am Donnerstag schreibt. Das entspricht 4,4 Prozent des gesamten Büroflächenbestands. Im Schlussquartal 2024 lag der Wert bei 4,1 Prozent.
Diese Entwicklung ist laut CBRE vor allem auf das steigende Büroflächenangebot in peripheren Büromärkten zurückzuführen, also an Orten ausserhalb der fünf grössten Büromärkte Zürich, Genf, Basel, Bern und Lausanne. Auch in den Vororten der Städte sei das Angebot grösser geworden. Die Leerstände dürften sich hier mit der abnehmenden Büroneubautätigkeit aber wieder erholen.
In den Schweizer Metropolen sind Büros hingegen nach wie vor gefragt. So liegt die Verfügbarkeitsquote in der Stadt Zürich lediglich bei 3,3 Prozent. Dort habe sich die Nachfrage zu Jahresbeginn gut entwickelt, heisst es. «Insbesondere grössere Tech-Unternehmen sind wieder auf Wachstumskurs.»
Zurückhaltung aufgrund des Zollstreits war derweil kaum zu spüren. Dies habe sich lediglich bei einzelnen Unternehmen des Industrie- und Detailhandelssektors gezeigt, schreibt der Immobiliendienstleister.