02.12.2024, 13:26 Uhr
Die Arbeitslosenquote in den 20 Euro-Staaten betrug weiter 6,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte. Analysten hatten im Schnitt erwartet, dass die Quote auf dem niedrigsten Stand seit...
Der britische Asset Manager hat zwei neue Schwellenländer-Fonds aufgelegt, die sich auf Hartwährungsanleihen bzw. die Erzielung laufender Erträge konzentrieren.
Der M&G (Lux) Emerging Markets Hard Currency Fund wird durch das gleiche Team gemanagt, das auch den M&G Emerging Markets Bond Fund verwaltet. Dieser befindet sich seit Übernahme der Fondsmanager im obersten Quartil seiner Vergleichsgruppe. Fondsmanagerin Claudia Calich und der stellvertretende Fondsmanager Charles de Quinsonas werden ihre starken makroökonomischen Überzeugungen mit fundamentalen Kreditanalysen verbinden, um ein "Portfolio der besten Ideen" aus dem Anlageuniversum des Fonds aufzubauen. Der Fonds strebt an, über jeden Dreijahreszeitraum eine höhere Gesamtrendite zu erwirtschaften als der Markt für Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern. Mindestens 80% des Portfolios soll in Anleihen investiert werden, die in Hartwährungen von Regierungen oder quasistaatlichen Einrichtungen in Schwellenländern begeben wurden.
Der M&G (Lux) Emerging Markets Income Opportunities Fund strebt an, durch Anlagen in Aktien und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern sowohl laufende Erträge in Höhe von 4-6% p.a. als auch ein langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen. Fondsmanager ist Michael Bourke, Mitglied des Emerging Market Equities-Teams von M&G; als stellvertretender Fondsmanager fungiert Charles de Quinsonas, Mitglied des Retail Fixed Interest Teams von M&G. Dieser Fonds macht sich zunutze, dass sich Unternehmsanleihen und Aktien aus Schwellenländern als Anlageklassen gegenseitig ergänzen. Die Verbindung aus beiden in einem Portfolio bietet Diversifikationsvorteile sowie einen breiten Spielraum um die optimale Kombination aus einkommensstarken Anlagen zu jeder Zeit zu erreichen. Dazu verfolgen die Fondsmanager einen Bottom-up-Ansatz. Bei den vom Fonds gehaltenen Aktien wird es sich stets um Dividendentitel handeln, wobei ein Schwerpunkt auf der potenziellen langfristigen Gesamtrendite liegt. Die Unternehmensanleihen werden auf Basis von Fundamentalanalysen ausgewählt, bei denen unter Beachtung des Länderrisikos die Geschäfts- und Finanzrisiken der einzelnen Unternehmen beurteilt werden.
Micaela Forelli, Head of Switzerland bei M&G dazu: "Die Volkswirtschaften der Schwellen- und Entwicklungsländer erwirtschaften 60% des weltweiten BIP. Sie bieten Anlegern, die mit der höheren Unsicherheit dieser Märkte umgehen können, attraktivere Renditechancen im Vergleich zu den Industrieländern. Unsere neuen Fonds nutzen die bewährte Expertise und die Erfolgsbilanz unseres Schwellenländeraktien- und Anleiheteams, das zusammen mehr als 100 Jahre Investmenterfahrung in dieser Anlageklasse hat."