13.03.2025, 11:41 Uhr
«In Europa ist die Inflation auf Kurs, während der Wachstumsausblick noch ein wenig verhalten ist», sagte der finnische Notenbankchef Olli Rehn an einer Veranstaltung des Forschungsinstituts IfW in Berlin.
Das auf digitale Assets fokussierte Schweizer Finanzinstitut Seba erweitert seine Geschäftstätigkeit in neun weitere Märkte in Europa und Asien.
Nachdem die Seba Bank, eine von der Finanzmarktaufsicht (Finma) lizenzierte integrierte Bank für digitale und traditionelle Vermögenswerte, in einem ersten Schritt in der Schweiz voll funktionsfähig geworden ist, weitet das Finanzinstitut seine Geschäftstätigkeit auf neun weitere Jurisdiktionen aus: Singapur, Hongkong, Grossbritannien, Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Portugal und die Niederlande. Die Bankdienstleistungen richten sich an Banken, Vermögensverwalter, Pensionskassen, Unternehmen und professionelle Privatanleger. Darüber hinaus ist ein spezifisches Dienstleistungsangebot für Schweizer Blockchain-Unternehmen und deren Mitarbeiter vorgesehen.
Das Zuger Finanzinstitut kombiniert das traditionelle Bankgeschäft mit der neuen Krypto/Digital-Welt und bietet ein Leistungsspektrum in den Bereichen Vermögensverwaltung, Handel, Verwahrung und Finanzierung an. Die Tokenisierung von Anlageprodukten, Sachwerten, Rechten und Primärfinanzierungen stellt ein weiteres Standbein dar und werde in naher Zukunft angeboten, heisst es in einer Mitteilung.
Im April 2018 gegründet, erhielt Seba im August 2019 eine Bewilligung der Finma. Seit November 2019 ist sie offen für Schweizer Kunden.