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Kommalpha und FORTUNE gehen Kooperation ein

06.02.2009, 11:42 Uhr

Die Unternehmensgruppe Kommalpha und die Fondsservicegesellschaft FORTUNE Fund Services AG (FFS) haben mit Wirkung per Februar 2009 eine Kooperation vereinbart. Mit diesem Schritt dokumentieren beide Unternehmen ihr Bestreben, die Aktivitäten im grenzüberschreitenden Deutschland-Schweiz-Geschäft auszubauen.

Die Kernkompetenzen der beiden Unternehmen ergänzen sich. Denn Kommalpha übernimmt für ihre Kunden die Entwicklung und Umsetzung von Strategien für Produkte, Prozesse, Vertrieb und Kommunikation. FORTUNE Fund Services AG deckt die aufsichts- und vertriebsrechtlichen Themen ab und bietet die administrativen und operativen Dienstleistungen rund um den Fondsvertrieb.

Der Beratungsansatz von Kommalpha sowie die vertrieblichen Strukturen und die Expertise von FFS sorgen dafür, dass Finanzintermediäre bei grenzüberschreitenden Aktivitäten zwischen Deutschland und der Schweiz eine vollständige Beratungs- und Vertriebsinfrastruktur bekommen.

Die beiden Gesellschaften tragen mit der Kooperation der Tatsache Rechnung, dass das sogenannte "Cross-Border-Geschäft" zwischen der Schweiz und Deutschland in beiden Richtungen deutlich an Nachfrage gewinnt. Herr Daniel Häfele, CEO von FORTUNE Fund Services AG, ist sich sicher: "Die Abschaffung des Swiss Finish auf OGAW-Fonds durch die FINMA wird deutschen Kapitalanlagegesellschaften den Markteintritt in die Schweiz wesentlich erleichtern. Durch die Kooperation mit Kommalpha kann FFS zudem ihr Angebot an Vertriebs- und Marketingleistungen für ihre internationale Kundschaft im deutschen Markt massgeblich verstärken."

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