22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Gemäss einer Umfrage von SimCorp arbeiten 88% der befragten Investment Manager in einigen Prozessen im Backoffice noch mit Excel-Tabellen. Die Hälfte der Befragten kämpft mit einer veralteten Infrastruktur.
SimCorp, ein führender Anbieter von Investment-Management-Software und Services für die Finanzindustrie weltweit, gab heute die Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage mit der TABB Group bekannt. Befragt wurden 44 Unternehmen der Buy-Side. Die Ergebnisse zeigen, dass sich ein veraltetes Back-Office negativ auf die Agilität von Investment-Managern auswirkt, neue Liquiditätsquellen zu finden, und letztlich das Wachstum des Geschäfts ausbremst.
So gaben 56% der Befragten an, in ihren Unternehmen als Folge einer veralteten Systeminfrastruktur mit signifikanten oder sogar schwerwiegenden Problemen leben zu müssen. 88% der Befragten sind für einige der Prozesse in Front-, Middle- und Back-Office noch auf Excel-Tabellen angewiesen. 57% berichten, dass sie bei einem neuen Markteintritt Workarounds für ihre aktuellen Back-Office-Systeme benötigen. 75% können derzeit neuere, komplexere Wertpapiere wie z.B. Swap-Konstruktionen nur über mehrfache, manuelle Eingriffe abbilden. 70% verlassen sich zu guter letzt auf Investment Accounting-Systeme, die die angebundenen Front-Office-Systeme lediglich einmal täglich mit aktuellen Daten versorgen.