25.11.2024, 16:12 Uhr
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Der Fonds Immobilier Romand FIR weist für das Geschäftsjahr 2007/2008 gute Ergebnisse aus. Trotz der Krise verzeichnet der Immobilienfonds ein erfreuliches Wachstum und treibt neue Bauvorhaben voran. Die Ausschüttung an die Anteilsinhaber bleibt stabil.
Seit zahlreichen Jahren verfolgt der Fonds Immobilier Romand eine klare Strategie: Bereitstellen von Mietwohnungen in einem ihm vertrauten Umfeld und Verwirklichung eigener Bauvorhaben. Dank der nachhaltigen Verwaltung seines Immobilienparks konnte der FIR das Geschäftsjahr 2007/2008 erneut mit einer Steigerung der Ergebnisse abschliessen. Das Immobilienvermögen wuchs um 6,9% auf CHF 644 Millionen. Der Mietertrag stieg in der Berichtsperiode um 7,6%. Die Ausschüttung an die Anteilsinhaber blieb gegenüber dem Vorjahr stabil.
Portfolio erweitert und verjüngt
Der FIR hat seine im Jahr 2000 begonnenen Bauvorhaben weiter vorangetrieben. Im vergangenen September wurde die Baustelle in Aubonne in Angriff genommen. Die ersten Mieter der 70 Luxuswohnungen können bereits Ende 2009 einziehen. Bis zum Jahresende 2010 werden rund 80 Wohnungen in Estavayer-le-Lac und Siders zur Vermietung bereit stehen. Ausserdem hat der FIR die erste Etappe der Vermietung des Bauprojekts Les Moulins de la Veveyse übernommen. 40 Wohnungen, eine Tiefgarage und ein Gebäude mit einer Kinderkrippe werden im Frühling 2010 kommerzialisiert. Des Weiteren hat sich der FIR die Rechte zur Vermarktung der weiteren Etappen reserviert.
Der FIR hat sich zum Ziel gesetzt, strenge Normen für die Wärmeisolation seiner Gebäude anzuwenden. Wie Bruno de Siebenthal, Verwaltungsratsdelegierter des FIR ausführt, beruht diese Entscheidung grösstenteils auf den folgenden drei Beweggründen: "Wir wollen uns auf dem Markt für Mietwohnungen einen Wettbewerbsvorteil sichern, unseren Mietern energiesparende und somit günstige Wohnungen anbieten sowie unsere Verantwortung im Kampf gegen die Verschwendung von Energieträgern wahrnehmen."