22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Der Verbriefungsspezialist GenTwo erweitert sein Angebot. Neu können Finanzintermediäre auch Retailkunden in der Schweiz in innovative Anlagen wie zum Beispiel digitale Vermögenswerte investieren lassen. Mit diesem Schritt hin zu Privatinvestoren werde der Markt für alternative und digitale Anlageprodukte transformiert, erklärt das Fintech-Unternehmen.
Die Nachfrage nach innovativen Anlagen, wie alternative oder digitale Vermögenswerte, wächst weiter. GenTwo gibt dieser Entwicklung einen weiteren potenziellen Schub, mit einer neuen Lösung für Privatinvestoren mit Sitz in der Schweiz an. Was bisher Institutionellen Investoren vorbehalten war, wird jetzt auch Retailinvestoren zugänglich gemacht: ganz einfach über ihre bestehende Bankbeziehung, wie das in Zug beheimatete, noch junge Unternehmen ausführt.
Für die auf Finanzintermediäre, wie Banken und Vermögensverwalter, ausgerichtete GenTwo bedeutet der Schritt eine weitere Pionierleistung, so GenTwo. Chairman und Gründer Patrick Loepfe kommentiert: "Das Angebot ist absolut neu im Markt. Privatinvestoren sind damit in der Lage, am stark wachsenden Segment von alternativen Finanzprodukten zu partizipieren."
Jedes Finanzprodukt kann einer unlimitierten Anzahl von privaten und institutionellen Kunden offeriert werden. GenTwo-Kunden –
Finanzintermediäre, Banken und Vermögensverwalter – erhalten die nötigen Mittel, um entsprechende Produkte für diese Kundengruppe anzubieten.
Über ihre Kundenplattform stellt das Fintech eine umfassende Lösung inklusive Emissionsprospekt, den Key Information Documents (KID) bis hin zur Produktemmission zur Verfügung.