25.11.2024, 16:12 Uhr
Mit 236 Milliarden Dollar Jahresgewinn gilt der Menschenhandel einer der profitabelsten Zweige der organisierten Kriminalität. Um ihn zu bekämpfen, veröffentlicht das Fedpol einen Leitfaden zum Erkennen...
Die Kantonalbanken von Appenzell, Glarus, Nidwalden, Obwalden und Uri wechseln auf die Open-Finance-Plattform der Inventx.
Die fünf Kantonalbanken von Appenzell, Glarus, Nidwalden, Obwalden und Uri bilden einen langjährigen Interessensverbund: Dieser kümmert sich um die Evaluation eines IT-Servicepartners und die Schaffung von bankenübergreifenden IT-Standards zur Nutzung von Skaleneffekten, wie Inventx am Donnerstag mitteilte. Zukünftig wird sich die Inventx mit Standorten in Chur, St.Gallen und Zürich für den IT-Betrieb und das Application Management des Finnova-Kernsystems sowie der Umsysteme verantwortlich zeigen. Die Leistungen werden über die Open-Finance-Plattform der Inventx bezogen. Diese erlaubt den gemeinsamen sowie bankenindividuellen Bezug von Services und eröffnet neue Möglichkeiten in der digitalen Transformation. Der Abschluss des Transitionsprojekts und somit das Go-Live sind auf Pfingsten 2021 angesetzt.
Die Plattform kombiniert laut eigenen Angaben eine spezifisch für die Finanz- und Versicherungsindustrie entwickelte private Community-Cloud mit einer Vielzahl an Finanzapplikationen. Zahlreiche Anwendungen und Funktionen können flexibel "as a Service" bezogen oder problemlos als Drittsysteme von Ökosystem-Partnern über API-Schnittstellen angebunden werden.