22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Das verwaltete Vermögen der in der Statistik erfassten ETFs steigerte sich im März 2013 auf 58,2 Mrd. CHF. Dies entspricht einer Zuhname um 1,4 Mrd. CHF gegenüber dem Vormonat. Insgesamt flossen netto allerdings 411,3 Mio. CHF aus dem ETF-Markt ab. Die grössten Abflüsse verzeichnete dabei mit Abstand die Credit Suisse mit einem Minus von 250,1 Mio. CHF.
Per Ende März 2013 betrug das Totalvolumen der in der Statistik von Swiss Fund Data und Lipper erfassten ETFs 58,2 Mrd. CHF. Im Vormonat lag der Vergleichswert noch bei 56,8 Mrd. CHF. Dabei entfallen von den 58,2 Mrd. CHF rund 29,7 Mrd. CHF auf Aktien-ETFs gefolgt von Rohstoff-ETFs, die ein verwaltetes Vermögen von 25,1 Mrd. CHF aufweisen.
Die Zunahme der Assets under Management (AuM) ist den steigenden Marktkursen zu verdanken, denn über alle Anlageklassen erlitten die ETFs insgesamt Nettomittelabflüsse in der Höhe von 411,3 Mio. CHF. Am meisten Geld zogen die Anleger aus Aktien-ETFs in der Höhe von -274,9 Mio. CHF ab, während Rohstoffe mit -112,2 Mio. CHF auch einen deutlichen Rückgang hinnehmen mussten.
Credit Suisse noch knapp vor ZKB
Aufgeschlüsselt nach den Top-10-Promotoren konnte die Credit Suisse mit AuM von 14,3 Mrd. CHF die Poleposition vor der ZKB mit AuM von 14,1 Mrd. CHF noch knapp verteidigen. Die Credit Suisse verzeichnete mit -251 Mio. CHF mit Abstand die höchsten Nettomittelabflüsse, während sich die Kundenabzüge bei Swiss & Global (-96 Mio. CHF) und die ZKB (-90 Mio. CHF) auf gleichem Niveau bewegen. Die grössten Neugeldzuflüsse mit 34.3 Mio. CHF kamen der UBS zugute, die vor allem mit den Produkten UBS-ETF SLI Swiss Leader, UBS IS-SXI Real Estate Funds ETF sowie UBS IS-SBI Swiss Dom Pfandbrief 1-5 ETF bei Anlegern Geld sammelte. Bei den weiteren ETF-Anbieter halten sich die Ab- und Zuflüsse etwa die Waage.