22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Das verwaltete Vermögen der in der Statistik erfassten ETFs erreichte im November 2012 rund 56,7 Mrd. CHF, was gegenüber dem Vormonat eine Zunahme um 400 Mio. CHF bedeutet. Die Neugeldzuflüsse nahmen gegenüber dem Vormonat ebenfalls leicht zu, wobei einzig Rohstoff-ETFs Geldzuflüsse verzeichnen konnten.
Per Ende November 2012 betrug das Totalvolumen der in der Statistik von Swiss Fund Data AG und Lipper erfassten ETFs 56,7 Mrd. CHF. Im Vormonat lag der Vergleichswert noch bei 57,2 Mrd. CHF. Dabei entfielen von den gut 56,7 Mrd. rund 27,8 Mrd. CHF auf Rohstoff-ETFs gefolgt von Aktien-ETFs, welche verwaltete Vermögen von rund 25,2 Mrd. CHF ausweisen können.
Die grössten beiden Anlageklassen Rohstoffe und Aktien trugen denn auch die Erholung des Schweizer ETF-Marktes im November, begünstigt einerseits durch die weiter steigenden Aktienmärte als auch durch Mittelzuflüsse in Rohstoff-ETFs. Denn die Rohstoff-ETFs verzeichneten als einzige im November positive Mittelzuflüsse von 220,8 Mio. CHF.
Alle anderen Kategorien, ausgenommen Alternative (+0,9 Mio. CHF), hatten demgegenüber Mittelabflüsse. Am meisten gluten mussten Aktien-ETFs (-116.2 Mio. CHF), gefolgt von Obligationen- (-29,3 Mio.) und Geldmarkt-ETFs (-23,4 Mio.). Auch ETFs der Kategorie Andere mussten Mittelabflüsse von 16,1 Mio. CHF hinnehmen.
Aufgeschlüsselt nach den Top-10-Promoters konnte die Zürcher Kantonalbank ihre Führungsrolle weiter ausbauen, sowohl gemessen an den AuM (15,4 Mrd. CHF), als auch am Neugeldzufluss (+161 Mio. CHF). Der Anbieter mit den zweitgrössten AuM ist weiterhin die Credit Suisse (14,4 Mrd. CHF), während Swiss & Global Asset Management die Nummer Zwei bei den Neugeldzuflüssen (+69 Mio. CHF) stellt. Die Credit Suisse musste derweil bereits den Zweiten Monat in Folge mit -115,2 Mio. CHF die grössten Mittelabflüsse verzeichnen.
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