22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Bereits drei Monate nach seiner Lancierung im Mai dieses Jahres hat der Henderson Global Currency Fund ein Volumen von 300 Millionen Dollar erreicht. Die Performance des Fonds liegt seit Auflage 14,3 Prozent über der Benchmark und war drei Monate in Folge positiv.
Der Fonds der britische Asset Managers investiert sowohl in G10- als auch in Schwellenländerwährungen. Das Fondsmanagement liegt in den Händen eines fünfköpfigen Teams unter der Leitung von Bob Arends. Die Experten waren im Januar dieses Jahres von Fortis zu Henderson gewechselt. Das Team hat zusammen über 45 Jahre Investment-Erfahrung und verfügt sowohl über eine tiefe Marktkenntnis und quantitatives Analyse-Know-how. Beim Henderson Global Currency Fund wenden sie eine disziplinierte quantitative Investmentstrategie an und nutzen ausgefeilte Risiko-Filter.
"Das Erreichen der 300-Million-Dollar-Marke in nur drei Monaten spricht für die Kompetenz des Teams", sagt David Jacob, Chief Investment Officer bei Henderson. "Ausserdem beweist dieser Erfolg einmal mehr die Attraktivität der Anlageklasse für Investoren, die hochliquide Anlagen suchen, welche nicht mit den traditionellen Assetklassen korrelieren."