22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
ETFs auf Schwellenländer verzeichnen derzeit wieder wachsende Zuflüsse. iShares Schwellenländer-ETFs haben im März und April 2009 Nettoneugeldzuflüsse von 536 Millionen Euro nachgewiesen. Grund ist das wiedererwachte Interesse der Investoren an Anlagechancen ausserhalb der entwickelten Länder.
Die Emerging-Markets-ETFs von iShares konnten im laufenden Jahr 2009 einen stetigen Zuwachs der Netto-Neugelder verzeichnen und erreichten im März und April einen neuen Höchststand:
Im März und April flossen europaweit 536 Millionen Euro in die iShares Emerging-Markets-ETFs. Im Gesamtjahr 2009 waren es bislang 597 Millionen Euro.
Das beliebteste Produkt ist der iShares MSCI Emerging Markets, der bis Ende April einen Zufluss von 221 Millionen Euro verzeichnete.
Im laufenden Jahr wurden iShares-ETFs auf Emerging Markets im Wert von knapp drei Milliarden Euro gehandelt davon alleine 1,9 Milliarden Euro im März und April 2009. Im Jahresvergleich bedeutet das einen Anstieg der Handelsvolumen um 47%.
Gabriela Utz Jakobsen, Business Development Officer iShares, kommentiert: Vor dem Hintergrund anhaltender Nachfrage nach Obligationenprodukten mehren sich die Anzeichen, dass manche Investoren nun wieder risikofreudiger geworden sind und Chancen jenseits der entwickelten Länder suchen. Das iShares-Angebot von ETFs auf Emerging Markets bietet diesen Investoren ein wirksames und kostengünstiges Instrument, an der Performance der Schwellenländer-Aktien zu partizipieren. Emerging-Markets-ETFs sind ein ideales Instrument für die strategische Asset-Allokation und um taktische Anlagechancen wahrzunehmen.