22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Trotz der schwierigen Bedingungen zu Beginn des zweiten Quartals konnte die DWS die Erträge im Quartalsvergleich um 5% steigern und Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 8,7 Mrd. verzeichnen.
Im zweiten Quartal 2020 konnte die DWS den bereinigten Vorsteuergewinn im Quartalsvergleich um 5% auf EUR 189 Mio. (Q1 2020: EUR 179 Mio.; Q2 2019: EUR 185 Mio.) steigern, der Reingewinn lag bei EUR 122 Mio. (Q1 2020: EUR 121 Mio.; Q2 2019: EUR 112 Mio.). Weiter konnte die Tochter der Deutschen Bank Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 8,7 Mrd. verzeichnen. Im ersten Halbjahr 2020 betrug das Nettomittelaufkommen insgesamt EUR 6,2 Mrd. Zudem stieg das verwaltete Vermögen (AuM) um EUR 45 Mrd. auf EUR 745 Mrd.
Der bereinigte Vorsteuergewinn für das erste Halbjahr 2020 stieg im Jahresvergleich um 9% auf EUR 368 Mio. (H1 2019: EUR 338 Mio.). Das Konzernergebnis erhöhte sich im ersten Halbjahr 2020 im Jahresvergleich um 13% auf EUR 243 Mio. (H1 2019: EUR 214 Mio.).
Die DWS sei in Bezug auf das Ziel, bis 2021 EUR 150 Mio. brutto an Kosteneinsparungen zu realisieren, auf einem guten Weg, heisst es in einer Medienmitteilung vom Mittwoch. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation verbesserte sich weiter und liegt bereits nahe an dem mittelfristigen Zielwert von unter 65%.