22.11.2024, 09:55 Uhr
Papst Franziskus schickt einen ungewöhnlichen Brief an seine Kardinäle. Das Rentensystem werde mittelfristig nicht mehr funktionieren. Auch sonst zeigen sich die Geldsorgen im Vatikan.
Die Zürcher Kantonalbank investiert in ihr Standortnetz. Sie baut bis 2030 alle 51 Filialen um. Das offene Konzept wurde in zwei Pilotstandorten erfolgreich getestet.
«Die physische Präsenz vor Ort und die Nähe zu unserer Kundschaft ist Teil unserer DNA», sagt Steve Zurschmitten, Projektverantwortlicher Vertrieb im Private Banking der Zürcher Kantonalbank. «Darum setzen wir auch langfristig auf das dichteste Standortnetz im Kanton und gestalten alle unsere 51 Filialen um. Dafür investieren wir über die nächsten Jahre einen tiefen dreistelligen Millionenbetrag.» Die Umbauten werden in Phasen erfolgen und von 2024 bis voraussichtlich 2030 dauern.
Das neu entwickelte Standortkonzept ist laut einer Mitteilung modular aufgebaut, unabhängig von der Grösse des Standorts einsetzbar und bietet viel Gestaltungsspielraum. Im Zentrum steht die persönliche Beratung und Begleitung bei Themen, die sich auf wichtige Lebens- oder Unternehmensereignisse beziehen. Bei Anliegen und Fragen rund um Alltagsgeschäfte wie etwa bei Zahlungen via eBanking oder Bargeldbezügen unterstützen die Mitarbeitenden die Kundschaft direkt vor Ort und begleiten sie in die digitale Welt.
Mehr Licht dank offenem Raumkonzept, warme Materialien und eine moderne Ausstattung schaffen ein einladendes Ambiente und fördern den einfachen Zugang zum Banking. Auch die Bekleidung der Mitarbeitenden vor Ort wird angepasst – sportlich-elegant in Blau- und Beigetönen. Als Beispiele dienen die beiden in den vergangenen Jahren eröffneten Pilotstandorte in Stettbach und Winterthur.