26.11.2024, 14:35 Uhr
Die Grossbank UBS will ihr derzeitiges Wertpapier-Joint-Venture in China vollständig übernehmen. Der Prozess, die Beteiligung an «UBS Securities» auf 100 Prozent zu erhöhen, sei im Gange, hiess es auf Anfrage der...
Die höchste Spielklasse im Schweizer Klubfussball heisst ab der kommenden Saison «Credit Suisse Super League». Der bisherige Titelsponsor Raiffeisen tritt nach acht Jahren ab.
Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung der Marketing- und Sponsoring-Strategie hat sich Raiffeisen Schweiz entschieden, das Titelsponsoring der Super League nach der im Juni 2021 auslaufenden Vertragsperiode abzugeben, wie es in einer Mitteilung heisst. Neu wird die Credit Suisse (CS) wird Partnerin der Swiss Football League sowie Titelsponsorin und Namensgeberin der Super League.
Credit Suisse und Ringier Sports, die exklusiv die zentralen Werberechte der Swiss Football League (SFL) vermarktet, haben einen vierjährigen Vertrag unterzeichnet. Der neue Auftritt der Super League sowie nähere Angaben dazu, wie Kunden und Mitarbeiter der CS von der Partnerschaft profitieren, werden vor dem Saisonstart 2021/22 präsentiert.
Die Grossbank baut ihr langjähriges Engagement für den Schweizer Fussball und die Nachwuchsförderung damit weiter aus. Bereits seit über 25 Jahren unterstützt sie den Schweizerischen Fussballverband (SFV) und ist Hauptpartnerin aller U- und A-Nationalteams der Frauen und Männer sowie der Nachwuchsteams. Sie fördert auch den Breitensport, zum Beispiel mit dem Credit Suisse Cup, der offiziellen Schweizer Schulfussball-Meisterschaft.
Dazu wurde jüngst bekannt gegeben, dass in Zusammenarbeit mit dem SFV zukünftig eFootball-Turniere durchgeführt werden, schreibt das Finanzportal Finews. Im vergangenen Jahr hat die Bank zudem die Namensrechte für das neue Zürcher Fussballstadion, die «Credit Suisse Arena», erworben. Dort sollen, wenn ab jetzt alles glatt vor sich geht, voraussichtlich ab 2022/23 auch Spiele der Credit Suisse Super League stattfinden.