18.12.2025, 15:23 Uhr
Ein allfälliger Wegzug der UBS aus Zürich hätte direkte Folgen für den Finanzplatz Zürich, die Stadt und den Kanton. Dies schreibt der Regierungsrat. Hintergrund sind die Diskussionen um die künftige...
Das Bekleidungsunternehmen Calida hat den Aktienrückkauf von der Gründerfamilie Kellenberger wie geplant abgeschlossen. Es wurden, wie vor gut einem Monat angekündigt, knapp 707'000 Namenaktien zum Stückpreis von 27,90 Franken von der Familie zurückerworben.
Bereits am 23. August hatte Calida den Abschluss eines zweiten, gleichzeitig gestarteten öffentlichen Rückkaufprogramms bekannt gegeben. Dabei wurden rund 829'000 Namenaktien zum Preis von 28,50 Franken pro Aktie zurückgekauft.
Nach der Vernichtung eigener Aktien hält Calida damit neu 9,99 Prozent der eigenen Anteile. Die Gruppe werde diese «für zukünftige Möglichkeiten» einsetzen, heisst es.
Gleichzeitig sank der Anteil der Familie Kellenberger an Calida auf rund 19 Prozent.