26.11.2024, 10:19 Uhr
Ein überparteiliches Bündnis hat eine Volksinitiative für schärfere Umweltregeln für den Schweizer Finanzplatz lanciert. Demnach soll der Bund eine neue Gesetzgebung auf den Weg bringen, etwa für...
Noch in diesem Jahr soll es möglich werden, den Namen auf der Bezahlkarte zu wählen. Dies macht die "True Name"-Karte von Mastercard möglich.
Für viele Menschen auf der Welt repräsentiert die Identität in ihrem Pass und auf ihren Karten nicht ihr wahres Ich. Denn eine rechtliche Namensänderung ist ein langwieriger und mühsamer Prozess mit unzähligen Hürden. Wegen dieser Identitäts-Diskrepanz geraten Transgender-Personen und Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität oftmals in Verlegenheit. So kann das Bezahlen des Gipfelis auf dem Weg zur Arbeit schnell zu einer unangenehmen Situation werden.
Nachdem Miglieder der LGBTQ+ Community in den USA bereits seit 2019 ihren bevorzugten Namen auf der Karte angeben können, lanciert Mastercard die "True Name"-Karte noch dieses Jahr nun auch in Europa. Die neue Karte hat keine zusätzlichen Compliance-Anforderungen zum typischen Kreditkarten-Programm, um einen einfachen Zugangs- und Aktivierungsprozess sicherzustellen. So soll das Bezahlen mit Karte für alle zu einem unkomplizierten Prozess werden.