26.11.2024, 14:35 Uhr
Die Grossbank UBS will ihr derzeitiges Wertpapier-Joint-Venture in China vollständig übernehmen. Der Prozess, die Beteiligung an «UBS Securities» auf 100 Prozent zu erhöhen, sei im Gange, hiess es auf Anfrage der...
Die Umbenennung von SGAM Suisse in Amundi Suisse erfolgt im Rahmen des am 1. Januar 2010 vollzogenen Zusammenschlusses der Asset-Management-Einheiten von Crédit Agricole und Société Générale.
Mit dem Rebranding aller Geschäftseinheiten und Produktlinien verfolgt Amundi das Ziel, im Interesse seiner institutionellen Anleger und Distributionspartner eine starke Marke zu etablieren.
Amundi Suisse ist eine hundertprozentige Tochter der Amundi Gruppe, die für den Fondsvertrieb in der Schweiz verantwortlich ist. Die Strategie des des Hauses basiert gemäss eigenen Aussagen auf den zwei Prinzipien: "Angebot innovativer, bedarfsgerechter und sicherer Anlagelösungen für den Schweizer Markt, die den unterschiedlichsten Risiko-Rendite-Bedürfnissen der Investoren entsprechen und hervorragende kontinuierliche Betreuung institutioneller Investoren dank exzellentem Serviceniveau sowie einer bedarfsgerechten Produktpalette".
Amundi Suisse verfügt über Know-how und Erfahrung in allen Segmenten des klassischen und alternativen Asset Managements. Namentlich bietet die Gesellschaft Anlagelösungen in den Bereichen Aktien, Obligationen, Geldmarkt, gemischte Portfolios, ETFs, Absolute Return, Alternative Investments sowie strukturierte Produkte und den Hauptwährungen wie Euro, Dollar, Yen sowie britischem Pfund.
Mit einem verwalteten Vermögen von über 670 Milliarden Euro per Ende 2009 ist Amundi einer der grössten Vermögensverwalter in Europa und einer der zehn führenden Vermögensverwalter weltweit. Die Gruppe ist in über 30 Ländern präsent und betreut institutioneller Kunden sowie mehr als 100 Millionen Privatanleger weltweit. (kab)