29.04.2025, 11:24 Uhr
Sowohl der Vorsteuergewinn als auch der Überschuss fielen im traditionell guten ersten Quartal um 39 Prozent besser aus als ein Jahr zuvor. Die Aktie der Deutschen Bank legte zu.
Im Geschäft mit Privatkunden verbuchte Vontobel im ersten Quartal einen Zufluss von 2,4 Milliarden Franken. Dagegen nahmen die Gelder der institutionellen Kunden nochmals um 1,8 Milliarden ab.
Im ersten Quartal 2025 stieg das verwaltete Vermögen im Vergleich zu Ende 2024 laut einer Mitteilung um 6,0 Milliarden Franken auf insgesamt 235,1 Milliarden Franken. Das entspreche einem Wachstum von 2,6 Prozent, heisst es dazu.
Der Nettozufluss wird mit 600 Millionen Franken beziffert. Das Wachstum sei auf die Akquisition von IHAG-Kunden und die Marktperformance von 6 Milliarden Franken zurückzuführen, heisst es weiter.
Im Geschäft mit Privatkunden verbuchte das Traditionshaus neue Gelder von 2,4 Milliarden Franken. Dies sei auf anhaltend starke Zuflüsse in Kernmärkten und bei Mandatslösungen zurückzuführen. Im ganzen Vorjahr waren der Bank 4,6 Milliarden Franken zugeflossen.
Gleichzeitig nahmen die Gelder im Geschäft mit institutionellen Kunden um 1,8 Milliarden Franken ab. Schon im Vorjahr verbuchte Vontobel hier einen Abfluss von 2,9 Milliarden Franken. Die positiven Zuflüsse bei den festverzinslichen Anlagen seien durch Abflüsse bei den aktiven Aktien ausgeglichen wurden, schreibt die Bank dazu.