23.12.2024, 08:37 Uhr
Der Spezialkunststoff-Hersteller Gurit will sich künftig ganz auf profitablere Regionen und Geschäftsbereiche konzentrieren. Im Zuge der angekündigten Restrukturierung sollen Werke in Dänemark, Indien und der...
Seit Mitte 2011 ist bei Frankreich der Wurm drin. So konnte beispielsweise der Immobilienfinanzier Crédit Immobilier de France (CIF) nur mit einer Staatsgarantie über 20 Mrd. EUR gerettet werden. Dr. Daniel Hartmann von Bantleon fragt sich: Handelt es sich dabei lediglich um einen Ausrutscher oder steckt mehr dahinter?
Neben Deutschland bildet Frankreich den zweiten Stabilitätsanker in der Währungsunion. Lange Zeit füllte die Grande Nation diese Rolle auch aus. Seit Mitte 2011 ist jedoch der Wurm drin. Der private Verbrauch einst der zentrale Wachstumsmotor stagniert wie die gesamte Wirtschaftsleistung. Damit aber nicht genug. Es brodelt auch am Immobilienmarkt. Ein Schlaglicht in dieser Hinsicht setzte die Schieflage des Immobilienfinanziers Crédit Immobilier de France (CIF), der nur mit einer Staatsgarantie über 20 Mrd. EUR gerettet werden konnte. Handelt es sich dabei wie die Regierung versichert lediglich um einen Ausrutscher oder steckt mehr dahinter?
Lesen Sie dazu die Analyse von Bantleon Senior Analyst Dr. Daniel Hartmann.