23.12.2024, 08:37 Uhr
Der Spezialkunststoff-Hersteller Gurit will sich künftig ganz auf profitablere Regionen und Geschäftsbereiche konzentrieren. Im Zuge der angekündigten Restrukturierung sollen Werke in Dänemark, Indien und der...
Die Entwicklung Chinas zu einer der weltgrössten Volkswirtschaften hat ihren Preis, doch die Zahlen sehen schlechter aus, als sie sind, erklärt Paul Jackson, Head of Multi-Asset Research bei Source.
Das Multi-Asset Research Team von Source hat angesichts der Bedenken der internationalen Finanzmärkte im Hinblick auf China zeitnah einen Bericht über China vorgelegt. Der Bericht mit dem Titel China in Pictures untersucht zahlreiche dieser Bedenken und fasst sie zu 80 informativen Grafiken zusammen, von denen manche Daten aus mehr als 1'000 Jahren verwenden.
Paul Jackson, Head of Multi-Asset Research bei Source, sagte hierzu: China zählt nunmehr zu den grössten Volkswirtschaften der Welt, deren Kaufkraft der westlichen Welt geholfen hat, über die Rezession hinwegzukommen, die auf die Finanzkrise folgte. Diese Entwicklung hatte jedoch offensichtlich ihren Preis, und die Folgen sind nicht nur in China, sondern überall an den internationalen Kapitalmärkten zu spüren. Allerdings muss gesagt werden, dass die Daten bei näherer Betrachtung gar nicht so schlecht aussehen."
Das Gute
Das Schlechte
Das Hässliche?
Abschliessend sagte Jackson: Während sich die chinesische Wirtschaft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abgekühlt hat, war es beruhigend zu sehen, dass die im Land erhobenen Daten zuverlässiger zu sein scheinen als viele denken. Dies erhöht unser Vertrauen in unsere Fähigkeit, die Aussichten für chinesische Vermögenswerte sowie die Auswirkungen, die das Entwicklung Chinas auf die internationalen Finanzmärkte haben könnte, zu bewerten.