12.12.2025, 09:47 Uhr
Die erste Ausgabe des Swisscanto CIO Survey zeigt, dass viele Chief Investment Officers von Schweizer Finanzinstituten für die nächsten sechs Monate vorab auf Gold setzen und Schweizer Obligationen «meiden».
Der Personaldienstleister Adecco prüft laut Bloomberg den Verkauf seiner Tochter Akkodis. Adecco würde sich damit nach nur etwas mehr als zwei Jahren von seiner Technologieberatungseinheit trennen.
Laut der Nachrichtenagentur gebe es Interessenten für die Einheit, die Mitte 2022 durch die Zusammenlegung der beiden Töchter Akka und Modi entstanden ist. Die belgische Akka hatte Adecco erst Anfang 2022 vollständig übernommen. Es war seinerzeit die grösste Übernahme in der Firmengeschichte. Gemäss aktuellem Geschäftsbericht steuert Akkodis etwa 16 Prozent zum Gesamtumsatz bei.
Die genauen Konditionen eines möglichen Verkaufs stünden aber noch nicht fest. So könnte Adecco auch nach dem Verkauf noch eine Beteiligung behalten, oder den Verkauf auch ganz abblasen, schreibt Bloomberg weiter.
Gegenüber der Nachrichtenagentur AWP wollte Adecco den Beitrag nicht kommentieren.