Alternative Asset Manager mit goldener Zukunft

Bild: Rainer Sturm/pixelio.de
Bild: Rainer Sturm/pixelio.de

Laut einer PwC-Studie blicken Alternative Asset Manager einer rosigen Zukunft entgegen. Alternative Assets könnten sich demnach bis 2020 im Vergleich zu 2013 von 7,9 Billion auf 15,3 Billionen US-Dollar fast verdoppeln. Allen voran sollen Private Equity, Immobilien und Infrastrukturanlagen gefragt sein.

21.07.2015, 08:00 Uhr
Alternatives

Autor: ce/cw

2020 werden gemäss einer PwC-Studie alternative Anlagen eine zentrale Rolle spielen. In den nächsten fünf Jahren wird erwartet, dass die Vermögen in Alternativen Anlagen auf bis zu 15,3 Milliarden Dollar ansteigen werden. Dies liegt laut der Studie an folgenden Entwicklungen:

Asset Management rückt ins Rampenlicht
Erstens wird die zunehmende Regulierung Banken anhaltend behindern. Alternative Asset Manager werden deshalb an Bedeutung gewinnen. Zweitens können Alternative Anlagen Antworten auf die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung bieten; durch Kapitalerhalt und Alphagenerierung. Drittens werden Alternative Asset Manager die Kapitalbeschaffung dominieren, um die wachsende Urbanisierung und den grenzüberschreitenden Handel zu finanzieren. Vor allem bei Anlagen in Infrastruktur und Immobilien verfügt die Branche über Expertise. Zudem werden Asset Manager immer mehr von staatlichen Investoren zur Rate gezogen, um Vermögen zu diversifizieren.

Grosses Wachstum in Schwellenländern
Vor allem die Märkte in SAAME (Süd Amerika, Afrika, Asien und Mittlerer Osten) werden schneller wachsen als in entwickelten Ländern. Die Studie prognostiziert, dass 21 neue staatliche Investoren den Markt betreten werden, von denen die grosse Mehrheit SAAME Staaten sind. Neben der Zunahme von staatlichen Investoren

Für eine komplette Übersicht der Studie samt Infografiken [Englisch], klicken Sie hier.

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