09.10.2024, 16:07 Uhr
Die deutsche Industrieproduktion stieg im August um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat und damit deutlich stärker als die von den Ökonomen im Durchschnitt prognostizierten 0,8 Prozent. Dies ist das Ergebnis eines...
Der global tätige US-Investment Manager T. Rowe Price mit Niederlassung in Zürich weist für das 3. Quartal 2012 mit 574.4 Milliarden USD an Assets under Management ein neues Allzeithoch aus.
Die verwalteten Vermögen per 30. September 2012 stiegen seit 30. Juni 2012 um 32.7 Milliarden USD auf 574.4 Milliarden USD; dies ist für T. Rowe Price ein neues Allzeithoch. Die Nettozuflüsse betrugen im 3. Quartal 2012 4.3 Milliarden USD. Bei einem Umsatz von 769.7 Mio. USD (3. Quartal 2011: 679.4) erzielte T. Rowe Price einen Nettoertrag von 247.3 Mio. USD (3. Quartal 2011: 185.5). Dies ergibt einen Gewinn pro Aktie von 0,94 USD (3. Quartal 2011: 0,71).
T. Rowe Price ist weiterhin schuldenfrei und verfügt über liquide Mittel von 2.3 Milliarden USD. 82% aller Fonds von T. Rowe Price übertrafen über einen Zeitraum von fünf Jahren den Lipper-Durchschnitt. Über 3 Jahre betrachtet liegt die Zahl bei 76%, über den 10-Jahres-Zeitraum bei 77%. 75% der Aktien- und Obligationenfonds sowie der gemischten Fonds von T. Rowe Price wurden im 3. Quartal von Morningstar mit vier oder fünf Sternen ausgezeichnet.
James A.C. Kennedy, CEO und Präsident von T. Rowe Price, kommentiert: Obwohl es schwierig - wenn nicht gar unmöglich - ist, weltweit politische und wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusehen, sind wir vorsichtig optimistisch, dass in der europäischen Schuldenkrise weitere Fortschritte erzielt werden. In den USA ist unsere Hoffnung, dass beide politischen Lager damit beginnen, sich ernsthaft mit den fiskalischen Herausforderungen zu befassen. Unabhängig vom Ausgang der Präsidentschaftswahlen wird es nötig sein, ein Übereinkommen zu erzielen, um grössere Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen hinauszuschieben und damit das Land davor zu bewahren, über die fiskalische Klippe zu stürzen. Dies würde kurzfristig helfen, Rückschläge für die Wirtschaft zu vermeiden; sollten aber die zugrunde liegenden Ursachen des Budget-Defizits nicht angegangen werden, würde sich der Staatshaushalt langfristig nicht auf einem nachhaltigen Kurs bewegen, was die Wirtschafts- und Investorenstimmung weiterhin belasten würde."
Weitere Informationen zu den Resultaten des 3. Quartals finden Sie hier (Englisch).