18.08.2017, 16:01 Uhr
Invesco bestätigt offiziell die Übernahme des ETF-Spezialisten Source. Das Unternehmen verwaltet rund 18 Milliarden US-Dollar an Vermögen im Kerngeschäft und etwa 8 Milliarden US-Dollar an extern verwaltetem...
Source wächst weiter und etabliert sich zunehmend als führender europäischer Anbieter von Exchange Traded Products. Mark Vallon ist bei Source ab sofort für den Vertrieb in der Schweiz und in Liechtenstein verantwortlich und betreut insbesondere institutionelle Kunden und Privatbanken.
Vor seinem Wechsel zu Source arbeitete er gemäss Mitteilung als Sales Director bei BNP Paribas Investment Partners in Zürich. Dort war er für den Fondsvertrieb an Banken, Vermögensverwalter, Lebensversicherungen und Family Offices in der Schweiz zuständig. Zuvor war Vallon bei UBS Wealth Management für Vertriebsprojekte verantwortlich, die auf private und institutionelle Kunden in der Schweiz ausgerichtet waren. Er sammelte mehr als fünf Jahre Erfahrung in der Betreuung von Privatkunden in der Schweiz und Grossbritannien, nachdem er seine Karriere im Ausbildungsprogramm der UBS begonnen hatte. Mark Vallon schloss sein Studium an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich mit einem Bachelor of Science in Business Administration ab
Stetige Mittelzuflüsse
Dank starker Mittelzuflüsse seit Jahresbeginn stieg das verwaltete Vermögen von Source per Ende Juni auf 9,1 Milliarden US-Dollar. Nach einem starken Wachstum im Juni konnte Source auch im Juli weitere Zuflüsse in Höhe von 230 Millionen US-Dollar verzeichnen. Über das gesamte erste Halbjahr verzeichneten Aktien- und Rohstoffprodukte weiterhin Zuflüsse. "Durch die Auflage neuer, innovativer Produkte in den Anlageklassen Rohstoffe, Volatilität sowie Fixed Income konnte Source das Investoreninteresse beachtlich steigern. Dies zeigen die Nettomittelzuflüsse von mehr als 1,85 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2012 alleine in diesen drei Anlageklassen. Damit baute Source seine führende Position innerhalb der europäischen ETC- und Asset Management-Industrie weiter aus", so Source.