Corporate Governance als Wettbewerbsvorteil nutzen

International ist es längst anerkannt: Corporate Governance ist in der Lage, Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Exzellenz in Corporate Governance hilft gemäss Primecoach, Risiken zu meistern und am Ende des Jahres mit zufriedenen Kunden zu sprechen.

12.06.2013, 08:02 Uhr

Redaktion: dab

Das Verhältnis zwischen Business, Operations und Corporate Governance hat sich im Asset Management verändert. Während das Business weiterhin im Mittelpunkt steht, hat die Corporate Governance wesentlich an Bedeutung gewonnen. Im Bereich Operations wurde gleichzeitig massiv eingespart. Gemäss Primecoach sind Anleger zwar gewillt, Markt- und Gegenparteienrisiken zu tragen. Nicht tragen möchten sie aber die operationellen Risiken ihres Asset Managers, welche aufgrund dieser Einsparungen entstehen.

Kompetenzen-Dreieck
Welche Kompetenzen brauchen Asset Manager, dass der Gesamteindruck des Anlegers über die Gesellschaft (Business, Corporate Governance, Operations) stimmt? Es handelt sich dabei um das bekannte Kompetenzen-Dreieck: Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Fach- und Sozialkompetenz sind bei vielen Gesellschaften sehr gut ausgeprägt. Die Einsparungen der letzten Jahre äussern sich oft in einer verringerter Methodenkompetenz – bei Operations wurde gespart und gekürzt und damit automatisch die Corporate Governance vernachlässigt, so Primecoach weiter.

Beratung in Corporate Governance-Fragen hilft
Primecoach hat sich auf Corporate Governance Fragen spezialisiert. Die Beratungsgesellschaft weiss um die Wichtigkeit des Zusammenspiels und die Ausgewogenheit der verschiedenen Kompetenzen, wenn es darum geht, eine Gesellschaft erfolgreich auf- oder auch umzubauen. Jedes Unternehmen kann in seinen Massstäben, nach seinen Mustern und nach seinen Ideen die Ansprüche einer international anerkannten Corporate Governance erfüllen.

Die Spezialisten von Primecoach sind mit ihrem Beratungsansatz erfolgreich unterwegs. Die Unternehmen profitieren von der vielfachen Erfahrung, welche Primecoach zu diesem Thema bereits sammeln konnte. Sie geben diese Erfahrung kompetent weiter und zeigen auf, wie

  • mit Erhöhung der Methodenkompetenz, Fachkompetenz operationalisiert und das Personalrisiko gesenkt werden kann,
  • durch Festhalten der Methoden in einer Dokumentation (Regelwerk, Prozesse, etc.) Corporate Governance gewinnfördernd umgesetzt werden kann,
  • durch ein Vier-Augen-Prinzip und funktionierende Stellvertretungsregeln Fachkompetenz reproduziert und Erfolge wiederholt werden können.


Primecoach warnt davor, dass sich Asset Manager in ihrer Aufbauorganisation ausschliesslich von Regulatorien treiben lassen. Das gesetzlich notwendige Minimum ist oft nicht ausreichend. Asset Manager müssten den operationellen Risiken die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Wer Themen in diesem Bereich frühzeitig erkennt, proaktiv in die Hand nimmt und sich der operationellen Risiken seines Betriebs bewusst ist,

  • erkennt Risiken frühzeitig, beurteilt und misst sie korrekt und trifft die richtigen Massnahmen,
  • steuert die vorhandenen bewusst eingegangenen Risiken wirksam
  • stellt eine korrekte Auswahl, Instruktion und Überwachung von Personal und Outsourcing Partnern sicher.


Die Mehrheit der Asset Manager investiert derzeit in die Corporate Governance. Die Erfüllung der Mindeststandards, ohne Sinn und Zweck sowie Vorteile für die Gesellschaft erkannt zu haben, ist aber gemäss Primecoach nicht zielführend. Die Verantwortlichen müssen das Thema selbst in die Hand nehmen. Erst dann schaffen sie durch Exzellenz in Corporate Governance-Fragen Wettbewerbsvorteile für ihr Unternehmen.

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