18.12.2024, 08:38 Uhr
Raiffeisen-Schweiz-Chef Heinz Huber nimmt bereits zum Jahreswechsel seinen Hut. Ab Juli soll er Präsident der Graubündner Kantonalbank (GKB) werden.
Die Graubündner Kantonalbank ergänzt die bundes- und kantonsweit sofort umgesetzte KMU-Liquiditätshilfe mit weiteren 200 Mio. Franken für Bündner KMU und weiteren Begleitmassnahmen zur Abfederung der Coronavirus-Konsequenzen in Graubünden.
Zwei Tage nach Bekanntgabe der kantonsweiten Ausgestaltung der schweizweit lancierten Soforthilfemassnahmen im Kampf gegen die Konsequenzen der Corona-Pandemie lanciert die Graubündner Kantonalbank (GKB) weitere gezielt ergänzte Hilfestellung, wie die GKB am Mittwoch bekanntgab. Nachdem die KMU-Liquiditätshilfe von Bund und Kanton neu Überbrückungskredite von bis zu 25% des Jahresumsatzes ermöglichen, sieht die GKB nun weitere 200 Mio. Franken vor, um Unternehmen zu helfen, wenn die staatliche Hilfe trotz unverschuldeter finanzieller Notsituation und gesundem Geschäftsmodell nicht ausreicht. Konkret hilft die Bank mit ergänzenden Finanzierungen, eigener Risikoübernahme bei grösseren Bundeshilfen und umfassenden Amortisationserlässen.