29.08.2024, 09:11 Uhr
Die Schweizer Tochter der Deutschen Bank hat im ersten Semester 2024 deutlich weniger Gewinn erzielt. Konkret ging der Geschäftserfolg um knapp 29 Prozent auf 13,1 Millionen Franken zurück. Unter dem Strich sank der...
Stefanie Holtze-Jen, Chef-Währungsstrategin von DWS in Frankfurt, wird Chief Investment Officer von Deutsche Bank International Private Bank für Asien-Pazifik. Von Singapur aus wird sie für die Entwicklung der Anlageansätze in Asien verantwortlich sein.
Holtze-Jen verfügt über 22 Jahre Erfahrung bei globalen Banken und Vermögensverwaltern. Beim Vermögensverwalter DWS, wo sie vier Jahre lang im Frankfurter Büro tätig war, koordinierte sie ein Team, das die Portfoliomanager bei der strategischen Ausrichtung von Devisengeschäften anleitete und dabei Makrosicht, Positionierung und technische Analyse berücksichtigte.
In ihrer neuen Funktion berichtet sied an Christian Nolting, Global Chief Investment Officer, und Rajesh Mahadevan, Head of Capital Markets und CIO & Investment Solutions, Apac, der Deutschen Bank.
Vor ihrer Tätigkeit bei der DWS arbeitete sie vier Jahre lang bei der Commerzbank, wo sie zunächst in Singapur tätig war, nach zwei Jahren aber nach Frankfurt wechselte, wo sie zum Director of Global Real Money & FX Sales befördert wurde. Laut Citywire Deutschland war sie auch bei RBC tätig, wo sie in Hongkong, Singapur und London arbeitete.
Holtze-Jen ist Mitglied des Singapore Foreign Exchange Committee bei der Monetary Authority of Singapore. Für eine zweijährige Amtszeit ist sie ausserdem stellvertretende Vorsitzende des Global Foreign Exchange Committee.