Sparverhalten der Generation Y

Die nach 1980 Geborenen erobern nun den Arbeitsmarkt und beginnen sich aktiv um ihre Finanzen zu kümmern. Es wäre Zeit für die Finanzindustrie, sich an die Bedürfnisse der Generation Y anzupassen, so das Fazit einer aktuellen Studie des globalen Asset Managers BNY Mellon in Kooperation mit der Universität in Oxford.

17.09.2014, 10:46 Uhr

Redaktion: jod

Die Finanzindustrie hat sich noch nicht an die Bedürfnisse der Generation Y angepasst. Dies ergab die aktuelle Studie "The Generation Game: Savings for the New Millennial" von BNY Mellon und der Universität Oxford, bei der weltweit junge Menschen zu ihrem Sparverhalten, zur Einstellung zur Altersvorsorge und zu den Erwartungen an die Finanzinstitute befragt wurden.

Die überwiegende Mehrheit der Befragten hat nicht das Gefühl, dass es speziell auf sie zugeschnittene Produkte gibt. Die junge Generation würde viel eher Eltern denn Banken um finanziellen Rat fragen. Auch bei der Ansprache gibt es Probleme: So wünschen sich nur weniger als ein Prozent der technisch versierten Generation Y über soziale Netzwerke kontaktiert zu werden.

Lesen Sie hier die vollständige Studie.

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