Digitalisierung und DLT als Umbruch für die Fondslandschaft?

Die Fondsindustrie beruht bereits heute weitgehend auf Informations- und Kommunikationstechniken. Dennoch dürften digitale Technologien wie DLT (Distributed Ledger Technology), Big Data und Künstliche Intelligenz sowie Cloud Computing in den nächsten Jahren einen massiven Umbruch herbeiführen. Wie könnte sich dies in der Praxis manifestieren? Gibt es schon Beispiele zur Illustration? Uns interessiert insbesondere, wie Asset Manager von einer verbesserten Daten-Verfügbarkeit, Algorithmen, von der Digitalisierung der Vermögenswerte und von neuen Prozessen in der Verwahrung, in der Abwicklung sowie in der Berichterstattung profitieren werden. Kostet dies etwas oder resultieren unter dem Strich damit sogar finanzielle Vorteile? Was braucht es konkret, sodass Fondsleitungen die neuen Entwicklungen erfolgreich nutzen können? Sind gewisse Standards vonnöten oder braucht es sogar neue Regularien (etwa für Smart Contracts) bzw. gar digitale anerkannte Währungen? Uns interessiert auch, wie die Schweiz gegenüber dem Ausland dasteht und ob es im grenzüberschreitenden Kontext zu Problemen kommen kann. Last but not least steht die Frage nach der Cyber-Sicherheit (etwa bei Tokens) im Raum, mithin also das digitale Risikomanagement und Vertrauen. Was kommt da auf unsere Industrie zu?

Datum: 25.04.2023, 18:30 - 19:45 Uhr
Organisator: Friends of Funds
Ort: Hotel Glockenhof (MZH)
Adresse: Sihlstrasse 31, 8001 Zürich
Zielgruppe: Professionelle Investoren
Kosten: 60 Franken

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