22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Mit dem neuen Natural Resources Fund lanciert Julius Bär einen weiteren innovativen Fonds. Der Anlageschwerpunkt liegt auf Aktien von Unternehmen im Bereich natürliche Ressourcen wie Energie, Agrar und Metalle. Zusammen mit einem der führenden Asset Manager in diesem Bereich, Wellington Management Company, LLP in Boston, erschliesst der Natural Resources Fund den Anlegern das Potenzial des weltweit wachsenden Bedarfs nach Bodenschätzen - ein Bedarf, der durch den Boom der Schwellenländer deutlich verstärkt wird.
Zusammen mit Wellington Management Company, LLP, einem Anlagespezialisten mit langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, bietet Julius Bär mit dem neuen Natural Resources Fund Anlegern einen hochinteressanten Zugang zu Rohstoffaktien. Der neue Fonds bündelt dabei die drei Sektoren Energie, Agrar und Metalle wie folgt: Aktuell werden rund 50% der Gelder in Aktien von Unternehmen aus dem Energiebereich investiert. Dieser Bereich umfasst unter anderem Subsektoren wie Öl, Gas und Verbrauchskraftstoffe sowie Unternehmen, die sich mit dem Transport und der Lagerung von Kohle, Heizöl oder Gas befassen. Weitere 25%werden aktuell in Aktien von Unternehmen aus dem Metallbereich angelegt. Dazu gehören unter anderem Abbau, Verarbeitung und Veredelung von Rohstoffen wie Gold, Silber, Nickel, Kupfer und Zink. Die restlichen 25% wiederum schöpfen das Potenzial von Unternehmen im Agrar-Sektor wie Saatguthersteller, Landmaschinenhersteller und Hersteller von Biotreibstoffen aus. Dieser Anteil nutzt die Chancen, welche sich unter anderem aus der Entwicklung der Preise für Weizen, Sojabohnen oder Mais ergeben.
Der neue Fonds nutzt dabei die Chancen im Wachstumsmarkt der natürlichen Bodenschätze, die sich aus einer Reihe von Faktoren ergeben. Ein Schlüsselfaktor ist das weltweite Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum. Dieses wird gleichzeitig von einem zunehmenden Wohlstand in den Schwellenländern begleitet und lässt den Pro-Kopf-Bedarf an Energie, Metallen sowie landwirtschaftlichen Produkten wie Fleisch und Getreide weiterhin wachsen. Aber auch Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage in den einzelnen Natural Resources-Sektoren bieten interessante Anlagemöglichkeiten für den neuen Fonds.
Das Fondsmanagement-Team steuert die Auswahl der Unternehmen mit Hilfe einer eigenen fundamentalen Analyse und einem Bottom-up-Fokus. Der Fonds verfolgt einen Ansatz ohne Ausrichtung auf eine Benchmark. Die Investitionen erfolgen Long only in Aktien von mittel- bis grosskapitalisierten Unternehmen. Dadurch ermöglicht der neue Fonds im Gegensatz zu Futures, die nur eine Wette auf den Preis eines Rohstoffes darstellen die Möglichkeit, in die gesamte Wertschöpfungskette zu investieren.