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Die Produzentenpreise steigen langsamer

Viele Nahrungsmittel wurden im März erneut teurer. Insgesamt sank die Jahresteuerung bei den Produzentenpreise. (Bild Shutterstock/Olena Yakobchuk)
Viele Nahrungsmittel wurden im März erneut teurer. Insgesamt sank die Jahresteuerung bei den Produzentenpreise. (Bild Shutterstock/Olena Yakobchuk)

Die Inflation auf Stufe Produzenten lag im März noch bei 2,1 Prozent und damit auf dem tiefsten Stand seit April 2021. Während die Importpreise laut Bundesamtes für Statistik 1,0 Prozent über dem Stand vom März 2022 notierten, waren es bei den Inlandgüter 2,7 Prozent.

14.04.2023, 10:38 Uhr

Redaktion: sw

Der Anstieg beim Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise (PPI) hatte im Mai und Juni 2022 bei 6,9 Prozent einen Höchststand erreicht und bildete sich seither in den meisten Monaten zurück. Zuletzt tiefer war die Inflation auf Stufe Produzenten im April 2021 mit 1,8 Prozent. Davor war sie über lange Zeit gar im negativen Bereich.

Im Vergleich zum Vormonat stieg der Gesamtindex im März allerdings um 0,2 Prozent auf 109,3 Punkte. Höhere Preise mussten insbesondere für Nahrungsmittel bezahlt werden, während Mineralölprodukte billiger wurden.

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