23.12.2024, 14:23 Uhr
In eigener Sache: 2024 war nicht nur an den Börsen ein erfolgreiches Anlagejahr mit neuen Rekordständen. Auch Investrends hat mit weit über 2000 publizierten Beiträgen eine neue Höchstmarke erreicht und wird im...
Die Schweiz ist das Land des Einzahlungsscheins, doch seine Tage sind gezählt – QR-Rechnung und eBill heissen die Nachfolger. Auch darüber hinaus ist die Art und Weise, wie Rechnungen gestellt werden, im Umbruch. Orientierungshilfe bietet das neue SIX White Paper zu "Future of Billing".
Den Einzahlungsschein (ESR) gibt es seit 1909, und noch heute messen 65 % der Schweizerinnen und Schweizer einer Umfrage zufolge Rechnungen eine höhere Bedeutung bei als sonstigen täglichen Zahlungen. Doch die Rechnungsstellungspraxis ist im Umbruch. Entsprechend hoch ist der Informationsbedarf, gerade bei Fragen wie: Welche Ansätze werden das Zahlen in Zukunft prägen? Wie hoch ist die Akzeptanz von digitalen Lösungen und was sind deren Erfolgsfaktoren? Wie teuer ist welche Rechnungsart, wie zuverlässig und wie benutzerfreundlich?
Das SIX White Paper "Future of Billing" beantwortet diese und weitere Fragen. Die Studie ist ein Leitfaden und Denkanstoss für Unternehmen, die Rechnungen ausstellen und empfangen, sowie für Abrechnungsdienstleister, Banken, Fintechs und allgemein Zahlungsexperten.
"Future of Billing" ist in zwei Teile gegliedert: Zuerst wird die heutige Rechnungsstellungspraxis untersucht und deren hohe Relevanz für die Bevölkerung und Wirtschaft beleuchtet. Vier Business-to-Consumer (B2C) Zahlungsmethoden (Lastschriftverfahren, eBill, QR-Rechnung und E-Mail-Rechnung) werden ausführlich analysiert und bewertet. Resultat: eBill bringt insgesamt den höchsten Nutzen und viele Vorteile sowohl für den Rechnungssteller also auch für den -empfänger.
Der zweite Teil des White Papers bietet einen Ausblick auf zukünftige Trends und Entwicklungen und zeigt anhand von konkreten Anwendungsbeispielen, wie wir in Zukunft Rechnungen ausstellen und bezahlen werden.
Das White Paper "Future of Billing" entstand aus einem gemeinsamen Projekt von SIX und der Hochschule Luzern (HSLU).