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Europäische Märkte bleiben Ursache für Volatilität

Thomas D. Higgins, Autor des "April-Outlook" und Global Macro Strategist bei Standish
Thomas D. Higgins, Autor des "April-Outlook" und Global Macro Strategist bei Standish

Die europäischen Märkte dürften weiterhin die Hauptquelle für Volatilität auf den weltweiten Märkten sein, heisst es im "April-Outlook" von Standish, dem Fixed Income-Spezialisten von BNY Mellon.

26.04.2012, 10:16 Uhr

Redaktion: anw

Hauptgrund für die Volatilität des europäischen Marktes seien Uneinigkeiten innerhalb der Europäischen Zentralbank, was eine Verbesserung der momentanen Lage in Europa schwierig mache, heisst es im Bericht von Standish. Gerade wegen den unterschiedlichen Ansichten der Mitglieder im EZB-Rat ist die Zentralbank in ihren Handlungen limitiert. "Das ungleiche Wirtschaftswachstum der europäischen Länder und deren unterschiedlichen Inflationserwartungen, verkompliziert das Ganze zusätzlich für die EZB", sagt Thomas D. Higgins, Autor des "April-Outlook" und Global Macro Strategist bei Standish. "Die Geldpolitik ist beispielsweise für Deutschland zu locker aber für fast alle anderen Länder in der Eurozone zu streng."

Lesen Sie den gesamten Outlook (in Englisch) hier.

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