25.04.2024, 09:44 Uhr
Der Facebook-Konzern Meta verdoppelt den Quartalsgewinn, vor allem dank des klassischen Werbegeschäfts. Firmenchef Mark Zuckerberg will nun viele zusätzliche Milliarden in KI stecken. Für die Anleger scheint das...
Gibson Smith, Co-Chief Investment Officer von Janus, ist überzeugt, dass der Dollar speziell gegenüber dem Euro, dem Pfund und dem Yen Muskeln zeigen wird. Ausschlaggebend dafür ist in erster Linie die vergleichsweise gute fiskalische und wirtschaftliche Entwicklung der USA.
In den vergangenen Jahren neigte der US-Dollar während globalen Konjunkturaufschwüngen zur Schwäche, da die Anleger in solchen Situationen vermehrt Risiken ausserhalb der USA suchten. Dies könnte sich in den nächsten Jahren ändern. Gibson Smith, Co-Chief Investment Officer von Janus, ist überzeugt, dass der Dollar speziell gegenüber dem Euro, dem Pfund und dem Yen Muskeln zeigen wird. Ausschlaggebend dafür ist in erster Linie die vergleichsweise gute fiskalische und wirtschaftliche Entwicklung der USA. Gibson empfiehlt aufgrund seiner Analyse, den US-Dollar auf Kosten von Yen, Euro und Pfund stärker zu gewichten, solange die globalen makroökonomischen, fiskalischen und monetären Ungleichgewichte bestehen.
Gibson Smith erläutert die Details seiner Überlegungen in der angehängten Studie Currency Wars.